Kroatien-Montenegro Albanien-Griechenland von Christa und Fritz Scheffold |
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Tägliche Reiseberichte per Mail an unsere Freunde WOMO-Reise Kroatien-Montenegro-Albanien-Griechenland April-Mai 2019
Eigentlich war geplant heute, Sonntag 14.4 die Reise anzutreten, awa meina Christa is vuakemma, mia kunntn gestern scho weckfahrn und am späteren Nachmittag war ma scho in Lignano. Unterwegs am Plöckenpass war ma scho a bissl gschockt wia da Sturm vor a paar Monat kaust hat. Neue Landschaftn san entstandn, lauta Felsbrockn und koane Bam mea. In Lignano, unsa Hausfreind Gianni hat für uns Taxi gspüt und zu dritt war ma bei da Signora Rita essn. Mei warn de Spaghetti Aglio olio Pepperoncino wieda guat – in ganz Italien find ma koa Restaurant wos so guad san - und stellts eich vor, mei Christa hat an Fisch, an Coda di Rospo vadruckt. Heid in da Friah, de Heizzentrale im Haus rinnt, da Gianni hat glei an Installateur organisiert, vasprochn hat dea, de naxtn Tag machtas. Schen war de Anreise über de Landstrassn nach Triest, de Autobahn war gsperrt, Weita nach Rieka, mia wolltn am Hafn vorbeifahrn, auf a moi a Schild Fahrverbot, mia san trotzdem weitagfahrn, bis uns de Polizei wieda aufn Berg aufigschickt hat, a Veranstaltung war, wo de Leut dauerlaffn tuan, trotzdem is bei roter Welle durch die Stadt ganga, rundum a Industriebucht samma gfahrn und ham gruasse Schiffe im Trockendock bewundat. Eigentlich wollt i mindestens bis Sibenik fahrn, da Wind is ganz narrisch ganga, de Bora, Und aufamoi sech ma in Senj ganz untn am Meer, so 10 Wohnmobile stehn, mei Christa war einvastandn, schaung ma owi, und, a schena Fleck. Oafach hingstellt und ins dazugehörige Lokal a Bia trinkn ganga, a paar freindliche Leid san scho kuckt, a Ehepaar is kemma, deaf ma uns zu eich sitzn, freilich. Iatz hat de Bajuwarin glei ugfang gscheid sei und was sie ned ois scho gmacht ham mit eanare zwoa Hund, de von mia nimma weckganga san. Durchblickn lassn hats, daß sie s'Geld Ea hat in de spatn siebzga Jahr oiwei Lkw nach Teheran überstellt und war siest a a bissl gscheid. Moto 3 in USA hamma gschaug, nachad Abendessn im Lokal, i Cewaptschitschi - richtig gschriebn ? - de Christa Jakobsmuschln. Und iatz muass i aufhean – MotoGP, Rossi schaugn is wichtig. Autokamp Skver
Skver b.b, 53270 Senj, Hrvatsko Primorje (Adriatische kust) / Kroatien Tel: +38553885266 | Email: kamp_skver@yahoo.com | Webseite Montag
hamma, bualein heid nacht hats gsturmt, de Christa hat Bedenkn kabt,
daß de Windböen uns umschmeissn und i hab ma denkt,
hätt i decht Keile unta de Radl doa soin. Heid wea ma
wahrscheinlich bis knapp vua Dubrovnik fahrn. a Wohlfühlmittagspause am Wasser.
Entlang der Jadranska Magistrale vorbei an Makarska, i ku ma oafach ned vuastelln, daß deamasn vü Zimma und Aparteman wia da anpriesen wean , mittn irgendwo im Gebüsch, irgendwann a vamietet wean.Mei Navi hat nua mea 30 km anzoagt, wia ma auf Ploce zugfahrn san. Da Weich
Peter hat oiwei von an Campingplatz auf da Halbinsel Peljesac im
Hafenort Orebic gschwärmt. Und da wollt ma hin. irgendwas
hat ned gstimmt, aber clever wia i bin, bin i scho draufkemma. Mei
gscheids Navi wollt mit da Fähre von Ploce aus da hinfahrn. Warum
eigentlich ned, ohjeh, de Fähre geht eascht wieda um halbeachte
und braucht a Stund. Fahr ma doch direkt hin, saumiad war ma scho und
nach der Neretvaebene gehts wieda aufn Berg aufi, bärig,
dreispurig, nachad muaß ma durch zwoa Grenzn, durch a Stickä
Bosnien. Jessas iatz sans oiwei nu Hundert Kurvenkilometer, bergauf,
bergab. An Ston vorbei, eine Art Chinesische Mauer hams da umman Berg
ummagwickelt, fahrn, fahrn, fahrn. http://www.camping-prapratno.com/ Heid is unser 53zigster Hochzeitstag, a romantisches Frühstück mit Rühreier,Wurschtbrot, a Glasl Sekt und nachad fahr ma weita, mia wolln den Peter-Weich-Campingplatz sechn und geniessen. A ganz interessante Anfahrt , Rebstöcke, Weinanbau an den unmöglichsten Stellen, und iatz auf Orebic zua. Scho a schena Blick, a schena Ausblick auf Korcula, durch den Ort durch, beim Fährhafn stehn bliebn, wo is a Restaurant, mei Christa hat sich nach dreiafufzg Jahr a guads Essn vadient. Halt, da is oans, schad, zua. Des nächsteund des nächste und des nächste wieda zua.
An Peter angruafn, wia sei Platz hoaßt. Woast was, fahr ma mit da Fähre ummi und weita nach Dubrovnik. De Fähre geht eascht um halbe fümfe, oiso, Gas gebn und auf Richtg Dubrovnik zu dem nicht gerade sehr einladenden Campingplatz Solitudo, weit und breit der einzige. https://www.camping-adriatic.com/de/solitudo-camp-dubrovnik? utm_source=adac_pincamp.de&utm_medium=listing&utm_campaign=camping_ongoing&utm_content=solitudo_generic_consideration Unser
heutiger echter Lichtblick wead sein, unser Enkelin,de Anabel, is mit
ian Freind, mitn Auto von ian Papa, so a Halbcampingbus, unterwegs zu
uns hea und mia frein uns auf des gemeinsame Dubrovnik Abendessen.
Betreff: Unsere Griechenlandreise Dubrovnik- Kotor- Ulcinj 16.bis 18.April 19 In
Kontor, a freindlicher verkehrsregelnder Polizist, nehmts d e n
Parkplatz, einikemma samma guad, awa nachad mit de komisch parkierten
Pkw, da ums Eck kemma, links hat ma oana gschaug, rechts de Christa und
hintn a nu oana wengan ausschlagn, Millimeterarbeit ohne jeden Schaden.
I hab mi awa scho bei de
De
Altstadt is wert, daß mas uschaug, und es is halt wichtig -
gspeist hamma a, hams genossn und des Flair a nu dazua. Und iatz fahr
ma da Bucht entlang weiter nach Tivat und des is ned weit und gehn aufn
privaten Campingplatz "Mimosa". Ois schen und recht, bis zum
Fährübergang samma gfahrn, koa Mimosa. www.gebetsroither.com/destinationen/montenegro/camping-ulcinj/ N41°54`35.0“ E019°14 ́45.0“
Guad
hamma gschlafn, a Hündin vom Nachbarn hat uns zum Fruahstuck
bsuacht, hat sich aufn Ruggn gschmissn und am Bauch krauln lassn.
Typisch Weiwaleid. Endlich
an da Grenz Montenegro-Albanien, nua a halbe Stund Wartezeit, und dann
war ma glei amoi in Shkoder am ganz großn See. Da Campingplatz
mit wirklich viel Liebe heagricht, sehr preiswert, a Hotelreste is a
dabei, Spaghetti Busara, de Christa hat ihr Riesensteak zruggschickt,
war zu sehr "welldone", a neis kriag, 3 Bia, an extra Salat, a Glasl
Wein, 2 Kaffee mit an ned bestellten Schnaps dazua, Euro 20,33. Schöne Grüße aus Albanien - Fritz und Christa
https://www.campinglegjenda.com/
Betreff: Shkoder und Tirana
Ganz interessant, wia ma ukemma san, san 3 Womos Innschbrugg-Land dagstandn, de aber ned zammkeat hamm. Oana davon, so um de 55, Sie und ea Diskjockeys, mit an uralten Hymermobil, freindlich, ham uns glei a paar guade Tips für de Stadt und s`Campingrestaurant gebn. De andan warn so richtig auf Abstand, so Miasanmia-Typen de koan Kontakt gwünscht ham. Umma dreiviertelneune aufdnacht is dann de Anabel mitn Sersch kemma ( i woaß scho, Serge schreib ma), und endlich Abendessn im Camping-Restaurant, war wieda guad, nua mei Christa hat gstreikt, i woassned was ia aufn Magn gschlang hat und heit in da Friah hats a nix gessn. I hab an Vadacht, des kunnt mit da Figur zammhänga. Mia san nach Tirana gfahrn, i sag eichs, vor 25 Jahr war ma scho amoi da. Damals und heut, des san wirklich zwoa Weltn. Orientalisch angehaucht,an den Einfallstraßn a Haufn Leid am Gehsteig, vakaufn alles was ned niet und nagelfest is. Dann
moderne Prachtstraßn, a wüda Vakehr, je größer
des Auto umso mehr Recht auf Vorrang, und wenn de Autoscheibn ganz
dunkel san, dann moanans nua sie san auf da Welt. Mia ham uns ganz guad
durchdaschlängelt, de Christa hat genauso aufpaßt wia i.
Friara
hams in Stadtmitte an riesigen Kreisverkehr kabt, den hams gschliffn
und a Xanderbegmuseum, de Oper und a Reiterstandbild vom
Nationalheldn aufgstellt.
Wasserfontänen lassns aufsteign und mei Christa hats sichs ned nemmalassn wia de kloan Kinda dazwischn durchlaffn. Aufn Skytower war ma obn, 55 Minutn brauchts Drehrestaurant bis rundumadum is, da sigst wirklich was.
Zahln kannst überall mit Euro, a bei de Taxifahrer, da letzte hat versuacht mi bscheissn. Und iatz
fahr ma mit da Anabel und ihrem S...... a Stickä außerhalb
zu an Sternerestaurant, stellts euch vor, i bei an 6 Gangmenü mit
lauta kloane Portionen. Da Chefkoch, anscheinen auf da ganzn Welt
gwesn, hat sich darauf spezialisiert, de ganz alten Albanischen Speisen
wiederzubeleben.
PS.1: s Wurschtbrot is scho im Rucksackä
https://hotelbaron.al/ Ja Freunde, der Geburtstagstag, nachdem mia aufdnacht im Spezialitätenrestaurant warn, wiagsagt der Sternekoch kocht nur uralte Albanische Speisen, hamma nu mit unserer Anabel und ian Sersch a Flaschä Wein auftu, i bin aber s c h o bein Bier bliebn, und aufamoi hams Happy Birthday singa ugfang, hammas glatt den neien Tag dawart. Um O9:00 eascht im Hotel, de a für Womos Stellplätze ham, gefrühstückt, aufamoi fangan de Wiatschsleid singa u und a paar junge Diandla am Nebentisch a nu, a Tortnstickä, wias de Türkn mit Honig machn und a Kerzn drauf und de Zahl 76 hab i kriag. Von da Anabel hamma uns vaabschiedet, uns hats so richtig guat tu mit da Enkelin Gemeinsames erleben und nu dazua hab i mi nachad so richtig auf de Durchfahrt durch Tirana, auf des Chaos gfreit. De Christa hat mi unterstützt und oiwei wieda gwarnt, guat is ganga, schen samma durchkemma und Richtung Durres. Gstaunt hamma wieda, was für moderne Bauten hingstellt wordn san, Mercedes, Audi, VW-Werkstättn, schene Betriebe, und natürlich protzn alle anderen Branschn , von Aldi bis Deutsche Color mit Prestischbauten. In Durres wollt ma zum Strand, auf da Zufahrtsstraßn nua dicke Autos , meistns schwarz oder silba und de 6 und 8-Zilinda hams oiwei wieda a bissl hochdrahn lassn. Lang hats dauat bis ma an Parkplatz gfundn ham, nua 300 Lek wolltns. An da Strandpromenade lauta Ringelspübuden und ois was bei uns friara an Kinderunterhaltung gebn hat, hams moan i, in ganz Europa zammkaft. So ähnlich wia in Lignano hams a Terrazza Mare außibaut, schaug hoid a scho wieda vagammelt aus.
Zwoa
Diandla hab i gfilmt wia sie sich in Pose gegenseitig fotografiat ham,
glatt is de oane dahea kemma , sie will des ned, i solls löschn.
Ja mei, hab is hoid zuagsagt. A paar km Autobahn, dann wieda dazwischn oafache Schlaglochlandesstraßn, Autobahn, alle paar km links und rechts große Tankstellen mit Hotel, nix los, Radlfahrer fahrn auf deiner Autobahnspur dir entgegen, Lastenradl und so was wia de altn Stadler-Mäher kemman a daher, achzge deaf ma nua fahrn, de schwarzn Limousinen interessiert des ned, de meistn andan scho. In Vlore wea ma boid sei, riesige aufgstaute Meerwasserflächen, a gruassa Salzberg. Und bei der Fahrt durch Vlore hamma gstaunt, a große Bucht, a Prachtstraßn, recht a broada Sandstrand mit frisch pflanzte Labbam, links der ganzn Bucht entlang hunderte frisch pflanzte 5 bis 6 m hohe Palmen. Entlang der Prachtstraßn oa moderna Hotelkomplex nach dem andan, modernste Wohnblöcke. Daaaa guate Nacht Italientourismus, wenn sie nu vastehn ufangan wia ma mit Touristn umgeht und de Sauberkeit a paßt, weil, manchmal muaß ma scho sagn, de Fackala, ois schmeißns nua weck, de ham a echtes Mullproblem.
Überhaupt, gstaunt hab i wia ma in de Landwirtschaftsgegend kemma san, mit alte Traktor dans pfluagn, wirklich altes Gerät dazua und nachad kimmst bei an Händla vorbei , da stehn 30/40 modenste Traktoren , 100 Pfluag, wia mit da Schnur grad und hintarananda ausgrichtet, Radladerschaufln fia de Bauan, usw. An Llogarapaß is aufiganga, is ja gar ned so wüd hat de Christa gsagt, auf da andan Seitn, wos hinuntaganga is, is sie ganz stad wuan, warum woaß i ned ( sie mogs ned, wenn koane Leitplankn da san ).
Mühsam is de Fahrerei nachad scho wuan,Kurvn, ganz viele Kurvn,bergauf, bergab,zum Teil so steil, daß de Warnung aufgleuchtet hat: Bremsflüssigkeitsstand zu niedrig - sofort anhalten. ( Grund war, daß de Bremsklötze scho ziemlich abgnützt waren und daher viel Bremsflüssigkeit notwendig war zum zusammendrücken ) Mia dads glanga hab i gsagt, fahr ma nuamea bis Himare, a netts kloans Stadtl am Meer, da hams a an Campingplatz, den hamma awa ned gfundn. Oiso hamma durchzochn bis Sarande, a größere Stadt und beim Hotel Miramare kann ma an Standplatz habn (Von Sarande hat ma an schenen Blick auf Korfu). 20,-- Euro hams valangt, dafia Hoteltoiletten und Duschen benützn, mia san bliebn. Oa Bus nachn andan is kemma, a des wead was morgn in Butrint wenn de alle zu de Ausgrabungen wolln. A broada Weg wars, owi zur Strandpromenade, von den vielen Restaurants, Kaffehäusern und Eisdielen, hamma a guads dawischt, freundliches Personal, da oane hat glei im fast perfekten Deutsch Konversation machn ugfang, ea arbeitet a halbes Jahr als Koch dahoam und im Sommer in Hamburg. Im Wohnmobilführer hams beschrieben, da Nachteil beim Hotel Miramare is, daß der Strassenlärmpegel hoch is. Mia ham nix kead ( gehört). Butrint, römische und christliche Ausgrabungen, zum Teil sehr guad erhalten, wirklich interessant, nu dazua a See, zum Teil Süß- und Meereswasser, dort gedeihen die besten Muschln, natürlich hammas genossn. Ganz ehrlich, sauguad. https://de.wikipedia.org/wiki/Butrint
Zwoa Straßn hätts gebn, von Sarande nach Igoumenitsa, s` Navi hat uns de schlechtere, de holprige ausgsuacht, aber interessante Landschaft. Halt, i glab i hab was zappln gsechn, ganz de schnellste Reaktion hab i scheinbar nimma, guade 50 m hab i zruggfahrn miassn und da is sie glegn, de Schildkrötn am Ruggn und hat zappelt. Direkt vor ihr a Schlange. De is sicha hin, i hab zwoa Stoana higschmissn, de hat sich ned bewegt. Nachdem i de Schildkrötn aufdraht hab, is sie sofort losgrennt, üba de Schlang drüba, nachad hat sich des Reptil doch bewegt. Endlich an der Grenze, wartn, wartn, endlich samma dru, schiaßt des zniachte Mandl aus sein Hittä aussa, retour, Autokontrolle. Alle hinta uns ham zruggfahrn miassn, mia aschling zu oana Halle, zwoa Beamte, Kontrolle, alles aufmachn, aha Austria, i moa de wolltn nua s`Wohnmobil uschaugn. Und iatz samma auf an Campingplaz in Igoumenitsa, a ganz schmale Halbinsel mit direktem Blick aufs Meer und Zufahrtsrinne der Fähren.
http://www.drepano.gr/pegasus/h001/index.php?
Schöne Grüße aus Griechenland Betreff: Griechenland 22./24.4.19 Heut
gibts ned viel zu berichten, aussa, daß mi jemand ermahnt hat,
mich beim Schreiben mehr der Deutschen Sprache zu nähern. Saudeppad
hams de Verkehrsbeschilderung, statt auf de Autobahn nach Iouannina
sind wir im Hafen gelandet, jedoch im abgesperrten, derzeit nicht
benützten Teil. Mia warn
zwar scho in Iouannina, aber nu ned genauer ugschaug, de ham ja a
Stadtmauer um den alten Kern aus der Byzantinischn Zeit. Nach
einigen zig Metern des Rückweges is ia decht eigfalln, sie kunnts
brauchn. I wea de Weiwaleid nia vastehn, daß ma mit so an kloan
Ringä Hat glatt oana sein Mopedrolla a stuck in da Strassn abgstellt, i kim da ned vorbei, glatt hat ers a bissl nachnda zum Gehsteig hingschobn, vorbei kemma bin i, aber in Fahrbahnmitte hams so alle 30cm so komisch aufstehende Gummilaschn in de Fahrbahn eilassn, a paar davon hab i mitgnomma. Entschuldigung Iouannina. Wieda auf de Autobahn, parallel zum Katarapaß, oiwei bergauf, de Ausfahrt Meteora is da, nua mehr 30km. Kurvenreich, de Strassn leidet unter Griechenlands Kreditzinsen, und jetzt samma in Kastraki am Campingplatz, wo ma mit de Friedl und Weich ( Reihenfolge alphabetisch geordnet) scho gwesn san. https://www.campingkastraki.com/de/
Auf dem mittleren Zapfn hat da James Bond die Welt grettet. Eine Meteora-Klosterrunde hamma gmacht, s Wetta halbseiden, eine Minute Sonne, längere Zeit total diesig und immer wieder leichter Regen, Sandtropfen. Saharasand liegt in der Luft und keiner da, der unser Wohnmobil wäscht. Kurz nach Mittag, auf nach Thessaloniki. Vorher im Lokal , 400 Sitzplätze, nua mia zwoa alloa da, Griechische Bratwurst mit Pommes, zum Abschluß Griechischer Kaffee, welch ein Genuß. Nix Genuß, Fritz hat Tasse umgschmissn und die Kaffeesatzbrühe übers Tischtuch und T-Shirt und Hosn. Es war übrigens eine schöne, weiße Tischdecke. 60 km
Landstrasse, immer über 700m, ein Schild - Achtung Bären.
Koan Bären gsechn, dafia an Fuchs, der sichs mittn auf der
Straße gemütlich gmacht hat und eher unwillig sich nach
mehrmaligem vorsichtigem Hupen in die Büsche verzogen hat. https://www.ouzounibeach.gr/de/ Arbeiter
haben uns erklärt, die letzten 2 Monate nur Regen, drum san sie
ned fertigworden. Fast alle CP machen erst am 1.5. auf.
Selbstverständlich,
Schön beschaulich wars, glesn hamma, und de Christa is oiwei unruhiger wordn., Und der Geistesblitz folgte , natürlich von mia, suach ma uns a Hotel. In der Nähe vom Hafen hammas Hotel Sokratis gfundn, davor leider Halteverbot, fahrts etwas näher an die Gehsteigkante, niemand interessiert das Halteverbot. I muass sagn im Womo schlaf i vü bessa. Guat wars trotzdem, dort schlafn, sonst hätt ma ned mitkriagt, daß großer Markttag is und i hab , stellts euch vor, 3 neue Poloshirts kriagt, in meiner 4XLGröße. Des is awa gar nix, de Christa hat 12 Unterhemden zu an Sonderpreis kriag. Zu was braucht ma 12 Unterhemdn, wenn ma eh zwoamoi de Wochn waschn tuat. Alles
erledigt, bei der 1. Kreuzung, rot, rechts abbiagn. Links von uns, auf
da gekennzeichneten Linksabbiegespur hat sich ein Sattelzug eingreiht, Rundum
Kassandra samma gfahrn, a bissl enttäuschend, du fahrtst zwar
oiwei knapp am Meer, aber der Büsche und Bam lassn den Blick aufs
Wassa ned zua.
Viel mehr hamma ned dalebt, max 20 Grad, i woaß scho dahoam is wärmer. Betreff: 'Unsere Womo'reise nach Griechenland 25./26.4.19 Nach
einer regelrechten Katzenfutterorgie, sogar Knuspermüsli hams
gfressn, 2 große Wachhund wolltn a nu was habn, de
Fersehschüssel hamma a ned aufstelln kenna, weil ma unter an
Sonnennetz gstandn san, was macht ma da? Fahr ma auf da Ostseitn von Sithonia, wo ma hin und wieder nach Athos, zu de Briada mit da langen Kuttn umisiecht, de anscheinend a eigene Republik ham und wo - ätsch - koane Weiwaleid hi deafn. Mia ham an nettn beschaulichen Hafn gfundn zum Jausnen, aber nachad durchgehend links und rechts Büsche, Bäume , Sträucher, irgendwann is ma zbled wuan, woaßt was , i mag nimma, drah ma um. Na Gottseidank is dia a zu fad, fahr ma Richtung Süden , Richtung Athen. Ausgmacht
hamma, bleibma ungefähr auf da halbn Streckn stehn, des war Volos,
und da in da Nachnd hätt i an CP gfundn, dea hat a guade
Beschreibung. Von Volos aus der Küste entlang, 20 km a
Trassenplatz, eine Nacht direkt am Meer geht, oder weiter heroben gehts
länger. Mia ham uns fürn Stellplatz am Wasser entschieden, s
Restaurant direkt nebenbei, Griechische Spaghetti, 3 halbe Bier, s
Leben kann scho schön sein. Räuber sans de Griechn, mia ham fia de 350km auf da Autobahn guade hundat Euro Maut zahlt. Ab 2,25m Höhe is ma Lkw oder Bus und zahlt s dreifache und ganz interessant, de Mautstellen san in immer kürzeren Abständen kemma und je kürzer die Strecke, umso turer is wordn. De Christa hat moan i an mords Respekt vor mia, ganz leise hat sie angedeutet, daß sie gean nuamoi Delfi sechn mecht, und grad zum richtign Zeitpunkt is de Meldung kemma, i hab de Ausfahrt nu dasechn und scho war ma aufn Weg zu den Thermopylen. Jeder kennt die Schlacht bei den Thermopylen, irgendwann 480 v.Chr., die Perserkriege. https://de.wikipedia.org/wiki/Thermopylen
Daß dort eine heiße Quelle entspringt hab i a ned gwußt, aber des hamma beim Grabdenkmal des Leonidas glesn.
Über
de Berge gehts dann, jessas bei dea Tankstelle mit Taverne hab i mit
meine Fordmanda vor Jahren scho was alkoholfreies trunkn. http://www.apolloncamping.gr/site/ Betreff: Unsere WOMO-Reise nach Griechenland, 1.Mai 2019 Mei
Christa hat an Vogl, fallt ihr doch tatsächlich ein, sie mecht vom
Campingplatz Apollon in Delfi, de zwoa km zfuaß gehn. I hab viele
Argumente dagegen kabt, alles nix gnutzt, mia san maschiat.
Zruggtrottet zum Ort, a Restaurant mit an schen Blick auf die Bucht und Olivenwälder, Ostersonntag,
um sieme in da friah hea is knistan und prassln. 3 gruasse Stahlwannen,
angfüllt mit Olivenholz hams anzundn, zu Mittag muaß de
Gluat fertig sein für 3 Osterschafe. Unterwegs
siecht de Christa in an Gartn, an Griller, s Schafä scho aufn
Spieß, i rechts zuawi, a Parkplatz, zruggkatscht und gfragt ob i
des filmen deaf. Freundlich und herzlich war de Familie, Kostproben und
a Glasl Wein hams spendiert, de Tochter ( Enkelin ?) hat heamiassn und
unser Englisch übersetzn. Richtig herzerfrischend war des. Ostersonntag
in Nauplia, riesige Cafe's, tausende Leut
flanieren, spazieren, Kinder mit Fahrradl und Roller fetzn dazwischen
manander, Am Hauptplatz siechst fast nur Luftballon- und
Seifenblasenverkäufer. Ausschaugn duads, Griechenland gehts guad. Ostermontag, de Christa braucht an Frisea – Feiertag. Nach Epidaurus samma gfahrn, anscheinend de bedeutendste Kultstätte für den Heilgott Asklepios und das größte und eindruckvollste Theaterrund mit einer ganz besonderen Akustik hams dort a. Bis zu 14000 Zuaschauga ham platz kabt.
De
dortigen Reiseführer/Innen ham a Münze fallen lassen und
damit demonstriert, daß mas überall hört. I hab
"Tirol is lei oans...." rezidiert. Nett san de Griechn scho, als alte Leut zahlst nua de Hälfte, komisch, bei mia hams oiwei an Ausweis sechn wolln. Tolo, 14
km westlich von Nauplia, in a schenen Bucht, Camping Lido, fast leer,
Abendspaziergang in des Dorf, a schens Restaurant am Wasser, vor uns a
Miniinsel mit Kalvarienberg, neben uns Vater und Tochter, sie scho 50,
Berliner, auf Leihwagen-Griechenlandreise. Wia üblich, mei
Christa hat nix gessen, i , an Octobus mit ganz kurze Hohlnudeln in
Tomatensoß, wäh, hätt i mia sparn kenna. http://www.apolloncamping.gr/site/ Osterdienstag,
Friseursuche in Nauplia, Termin-Freitag, Termin - in 2 Tagen , heute-
nein, aber mehr als 1 Kunde war nie im Laden. De Kopfhaut beißt
scho, schaug ma wia lang sies nu aushält, Kopf waschn am CP, zu
kalt. https://www.campingzaritsi.gr/de/ Iatz is halbe sieme, Tag der Arbeit, i hab scho de Windschutzscheibn gwaschn, war scho am Meer, mei Christa schlaft nu. I wea eich a wieder de nächsten Tage beläst... , äh, berichten Schöne Grüße von uns beiden, schen hammas. Betreff: Unsere Womoreise nach und in Griechenland 1.. und 2.Mai 19 Schweres Werkzeug muass i mia besorgen. Den
mehran Vormittag hab i heit a bissl vabummelt. Ins Navi hab i
Monemvasia einprogrammiert, schen samma gfahrn, schau Christa des
is des Dorf wo de Gassn und de Eckn wirklich eng san. Rechts hätt ma fahrn solln, dann war a Klosterkirchn hoch oben in da Felswand kemma - Heinke und Irmgard, ihr könnt euch sicher erinnern, - links hats Navi gsagt und weil i Frauenstimmen immer folge, samma links gfahrn. A wunderschöner Küstenteil is kemma, und irgendwann a leichter Anstieg, oiwei enger, die Kurvenradien oiwei kloaner, was sind eigentlich Leitplanken, senkrecht is neben der Strasse hinuntergegangen, aufamoi a wunderbare breite Strassn, neu asphaltiert, jetzt hammas gschafft, de nächste Kurve, und wieder schmal, voller Schlaglöcher, 2 Stunden
samma so gfahrn, 30 km hamma gschafft, und mei Christa hat oiwei mehr
de Armlehnen verbiagen angfangan. Drum brauch i iatz schweres Werkzeug
zum Gradrichtn.
Buahhh, da Tsunami is ned kemma, aber irgendwo hams an damischn Wind auslassen, s Wassa is aufagspritzt, mia ham uns glatt hinter de Kaimauer vazupfn miassn. Iatz, um achte in da friah blast er oiwei nu, daß da de Tür aus der Hand reißt und bei solchem Ungemach - toller Ausdruck, ha?- soll i besichtigen gehn ! I habs ja scho berichtet, seit Tagen suach ma an Frisea, waschn und föhnen, heut endlich, so an Friseurladen muaßt sechn, wohl an der Straße aber mit Terrassenblick aufs 20m entfernte Wasser. während dieser etwas ältere Friseur, mindestens scho 50, gearbeitet hat, hat er mit der linken an seiner Zigaretten zogn, trotzdem is eam gelungen mia a ziemlich fremd wirkende Christa zu präsentieren. Grad rechtzeitig hab i mei Christa abkolt, woaßt wos, i lass mi a glei schean. Koa Deitsch, koa Englich, oiso auf den elektrische Bartschneider deutet und übern Kopf scheren angedeutet. Er hat angfangan, oiwei wieda hat er den Scherer tauscht, in Bart isa einigfahren, dann wieda obn drüber, i fühl mi iatz so leicht, i hab a Glatzn und des muaß ma eam scho lassn, de Brauen und de komischen Stengl de aus de Ohrn und Nasn außawachsn hat er auch beseitigt. Nachad hat ea lang grechnet und mitn Handy die Kosten präsentiert: fia boade mitananda 25,--Juro. A schena Hatscha is scho, zwoadrittl um de Felseninsel umaschlurfn. Es zahlt sich aus, und so vü hams restauriat, Hotels und Wohnhäuser draus gmacht, irgendwie kimb ma vua, da Antikcharakter is a bissl valuan ganga. Schene Gartenlokale, Baumwuchs zwischen de Tische, richtige Blumensträucher dazwischn, ned nua Hunga habn, romantisch kunnt ma wean.
Gemütlich samma dahingfahrn, nach Githio, im Olivenhain an Campingplatz, und zum krönenden Abschluß Kalbsbratwürste von dahoam. Oana aus Graz-Umgebung steht nebn uns, dea hat des gsechn, ganz neidig isa wuan, i bin hart bliebn und hab nix heagebn. http://www.campingmeltemi.gr/index.php/de/
Mia wünschn euch allen an schenen Abend Betreff: Unsere Womoreise nach und rundum Griechenland 4./5.Mai 2019
I sags eich, bergfahren, schmale Strassen, dichter Nebel, des muass ma dalebn. Rundum den Hafen hamma a bissl bummelt, schen, des Wasser, de altn Fischerboote, de schneebedeckten Berg im Hintergrund. A ganz a freindlicher Zuatreiber hat uns in a Lokal einiglockt, ausgschaug hat ea wia a bissl a jüngere Ausgab vom Haberzettl Hans, da Hans is aber scho schena. Guad und preiswert hamma gspeist und wieder zrugg mit an Mercedestaxi, glatt hat er oan Euro mehr verlangt als der erste. Losgfahrn
samma Richtung Mani, dort hams aus schen zrechtgehauene Stoana ziemlich
hohe Wohntürme, aber Ziel war die Höhle bei Pirgos-Dirou. I
war ja scho mit meine Fordfreunde drin, aber der Christa wollt i
unbedingt dieses Erlebnis möglich machn.
A paar hunder Meter geht ma dann nu zfuass zum Ausgang, wieda muaß ma aufpassn, daß man sich den Kopf ned uhaut. Unterwegs nach Kalamata sagt de Christa, Mistras dad i scho gern sechn. Oana hat uns in Nauplia gsagt, a guade Kondi braucht ma in Mistras scho, oiwei wieda andere Gebäude in verschiedensten Höhen bis zur Burg auf der Bergspitze.
Viere
wars scho wia ma ukemma san, hoi, da geht ja a Strassn aufi, parkt
hamma bein Haupteingang und gsagt hat da Kassier, daß ganz aufi
scho a richtiger Hatscher is. https://reisen-wandern.com/griechenland/mistra-mystra-peloponnes/ Am
Campingplatz Castleblick, - http://www.castleview.gr/ - a netts
Platzä gfundn, geh ma glei amoi heia, schaung ma nu a bissl de Carmen Nebel nix gsechn, glei gschlafn. Unterwegs nach Kalamata hab i de Christa überzeugt, da miaß ma hin. S` Navi hat den Ort ned kennt, bei Google hab i de Koordinaten gfundn, ja und nachad samma hingfahrn, zumindest vasuacht hammas. Wia in Griechenland üblich anfänglich ganz passable Straßn, steiler und schmäler is wuan, in oana Kehre links außi, unmöglich, da fahr i ned. Weita, a Linkskehre aber a gradaus möglich, s Navi sagt links, a uraltes Dorf, koa Umkehrmöglichkeit, zwoamoi is de Christa ausgstiegn, mi bei de Engstellen und ums Eck durchlotsn, jessas da steht am Gehsteig a Baum, nur 10 cm dick, in da engen Kurvn, wia fahr i de Engstelln zrugg, drei mal reversiert und neu angsetzt.........und durch war i. Weiter Engstellen, von rechts kommt a Straßn, a schene Straßn, warum folg i oiwei dem Navi, ja weis a Frauenstimme hat. Schene Strassn fia griechische Verhältnisse, wer hat denNebel bestellt. Warnblinkanlage an, im Schritttempo durchgetastet, aufamoi, wo is de Strassn? Ausgstiegn, a bissl rundumadum ganga, des is ja a Kreuzung, warum so a große Fläche, nach rechts schaug de Straßn guad aus, Madam Navi sagt gradaus, oiso gradaus, de Christa mecht rechts, aber i hab hoid a mein Kopf, 100 m gehts schön breit weita, sofern ma bei dem Nebel und Sicht 5 m, überhaupt an Strassenrand lokalisian ku, uiiiii steil gehts owi, jessas wia schaug denn mei Christa drei, nach a paar Serpentinen sags Navi statt vorher 1,3 km plötzlich 4,9. iatz reichts, wieda a Kehre, gottseidank mit a Ausweichn, da drah i iatz um. De Christa hat mi aschling glotst, nua zwoamoi hab i reversiert und im 1.Gang hamma uns wieda retourgetastet.
Auf der " großn " Kreuzung schleicht a kloana Pickup dahea, de Einheimische hab i gfragt, mia warn richtig gwesn.
Und iatz samma in Methoni und schaugn uns morgn de Festungsanlage an. https://reisen-wandern.com/griechenland/festung-methoni-peloponnes/ De Wolkn
ham aufgrissn, de Christa schlaft sitzend, was für ein
Urlaubsidyll, und übermorgen, wenns Wetta paßt fahr ma wieda
zu der Wunderkirchn. Betreff: Unsere Womoreise am Peloponnes , Mittwoch 8.Mai 2019 Methoni,
a netts Dorf, nette Lokale, ausgesprochen freundliche Leid, de
Campingchefin sehr bemüht, natürlich dort a wieder Hunde ohne
Halsband und Katzen. Da Platz selba, ois alt, aba fia oa Nacht, ok.
In da
Nacht, laut, die hohen Wellen, a Kies- Rundstoanastrand, von de
Wellen zum Rollen bracht, da stürmische Wind wackelt s
Wohnmobil, dazwischn prasselt da Regen, meistens nua 10 Minuten,
trotzdem schlaft ma guad.
https://www.campercontact.com/de/griechenland/peloponnesos/ In da
Friah nach Duschn samma nach "Ancient Olympia" den km owimaschiat, erst
zu Mittag kemman de Scharen, in den Reiseführer richtig einiglesn
und um zwoa nachad, na was weads gebn ham, a Bia natürlich und a
Art Griechische Schlachtschüssel. Avis
macht eascht um 18:00h auf, ein freundlicher Herr, 45,-- Euro pro Tag,
und ab 100 km- 20 Cent/km. Auf ihrer Homepage bieten sie aber zu diesem
Preis "free milage" an.
Beim nächsten, privater Vermieter, Creditcard ?, brauche ich bei ihnen nicht. 9.Mai 2019 – 369 km mit dem Fiat Panda ( 108.000km) Schon um
halb acht sind wir los, ein Kreuzfahrschiff war angesagt, alle
Geschäfte, die Winter- oder Dauerruhe haben, sperren um 09:00 h
auf. Der Riesenpott kam pünktlich, wir haben das Anlanden noch
angeschaut und weg waren wir.
Am Rückweg hamma an Riesenumweg gmacht, nach https://de.wikipedia.org/wiki/Apollontempel_bei_Bassae, von da Hauptstrass 60 km in de Berg eine, nur bergauf, a richtiger Drahwurm und da hamma uns den Apollontempel angschaut, ma kann sagn direkt auf da Passhöhe, jeweils 14 Säulen links und rechts, hervorragend erhalten, und über des Ganze a Riesenzelt drübergstülpt. Gwesn muaß da obn a ganze Stadt sein, nua, warum so weit oben hinter den sieben Bergen, wia ham de da lebn kenna?
Und wieder 62 km Kurven, Kurven, bis zur Küstenstrasse und wia ma a unserem Hafenstellplatz in Katakolo ukemman, fahrt da Dampfer von da Holland-Americaline grad wieder ausn Hafn ausse und ruhig und beschaulich wars wieda in dem kloan Ort.
Morgn gehts auf die Fähre nach Ancona, Samstag weita bis Lignano und nachad hoam.
Zum letzten Mal, schene Grüße aus Griechenland |